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AUA, AUA

Katertipps

Schon mal gemerkt: Oft, wenn man mörderische Kopfschmerzen hat und den ganzen Tag kotzen muss, war zufällig am Vorabend eine gesellschaftliche Zusammenkunft feuchter Natur. Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang? Wenn ja, wie kann den Symptomen vorbeugen?


Die schlechte Nachricht: Auf hemmungsloses Saufen folgt tatsächlich meistens hämmernder Kopfschmerz, nervöser Magen, Koma etc. Die gute Nachricht: Wenn man ein paar der folgenden Anti-Kater-Tipps befolgt, hält sich das Elend in Grenzen!

Budder

Tipp 1: Gute Grundlage schaffen

Vor dem „Loslegen“ ordentlich zu speisen, hat zwei Vorteile: Zum einen wird bei vollem Magen die Aufnahme des Alkohols in den Blutkreislauf verzögert, zum anderen sieht es nachher interessanter aus, wenn der Magen dann doch nicht alles bei sich behalten will. Bei der Wahl der Mahlzeit gilt: Je fettiger, desto besser. Eine gute Beilage für endloses Wodka-Saufen sind zum Beispiel Eier mit Mayonnaise.

 

Tipp 2: Fusel vermeiden

Eigentlich ein klarer Fall für jeden Bierologen: Lieber Bier statt Likör, Rotwein oder Rum! Ansonsten können die enthaltenen Fruchtzucker (Wein) und Fuselalkohole (Weinbrand, Glühwein, dunkles Gebräu) dein Gehirn am Morgen leichter zu einem pochenden Brei aus Schmerz, Übelkeit und Selbstvorwürfen machen.

 

Maß

Tipp 3: Maß halten

Ja, richtig gelesen: Maß halten! Das dient zur Kontrolle während des Trinkens: Wer kein Maß mehr halten kann, sollte mit kleineren Gefäßen weitermachen. Nachher wird noch was verschüttet!

 

Tipp 4: Zusammen trinken

Egal, wie wild der Abend verläuft: Es lohnt sich immer, ein Auge darauf zu haben, nicht als Einziger die Alkoholvorkommen des Abends zu vernichten. Klappt leider nicht immer, aber wenn, dann ist es doch beruhigend, nicht allein gegen Schwerkraft und Sprachvermögen zu kämpfen. Und am Morgen danach nicht allein tausend Tode zu sterben!

Wagen

 

Tipp 5: Morgentherapie

Nach dem Aufwachen kann man verschiedene Dinge versuchen, um wieder auf die Beine zu kommen: Liegen bleiben, Unmengen Wasser trinken, frische Luft zuführen. Anschließend noch ein wenig schlafen, bis die Sonne untergegangen ist. Je nach Zustand dann entweder aufstehen oder wieder ins Bett gehen.

 

Kotz

Tipp 6: Wenn gar nichts geht...

Raus damit! Nicht, dass man immer die Wahl hat, aber wenn sich schon der Magen meldet, sollte man dem Inhalt auch freien Lauf lassen. Wirkt meistens ungemein befreiend!

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